Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen erkennen und vorbeugen
Auch mit der besten pflege kann man Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen nicht immer verhindern. Mit ein paar Tipps kann man ihnen aber vorbeugen. Und diese Tipps sind schon mit der richtigen Pflege schnell in die Tat umgesetzt. Denn mit der steht und fällt das gesunde Wachstum der Pflanzen auf dem Balkon und im Garten.
Wer Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen rechtzeitig erkennt, kann etwas gegen den möglichen Schaden unternehmen, den die Pflanzen nehmen könnten. Früh handeln lohnt sich also und deshalb sollte man auf dem Balkon und im Garten immer ein wachsames Auge auf die pflanzlichen Mitbewohner haben.
Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen vorbeugen
Damit es gar nicht erst dazu kommt, dass man sich um Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen kümmern muss, kann man mit der richtigen Pflege die optimale Vorarbeit leisten. Denn gute Pflege ist die halbe Miete und das A und O beim Thema Pflanzengesundheit. So ist eine ausreichende Wasserversorgung unerlässlich, damit die Pflanzen bei Kräften bleiben. Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen kann man auch mit dem richtigen Standort vorbeugen. Denn sonnenliebende Pflanzen werden im Schatten nicht gut gedeihen und Schattenpflanzen werden in der Sonne schnell Schaden nehmen. Nur gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger und können sich gegen Krankheiten und Schädlinge besser zur Wehr setzen. Auch eine regelmäßige Düngergabe ist entscheidend für ein gesundes Wachstum. Denn vor allem Kübelpflanzen sind mit den Jahren schnell am Minimum ihrer Nährstoffreserven angekommen und freuen sich so über eine alljährliche Düngergabe, die neue Energie für einen neuen Wachstumsschub bringt.
Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen erkennen
Wer seine Pflanzen immer im Auge behält, kann schnell handeln, wenn sich Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen zeigen. Dabei sollte man schon die ersten Anzeichen im Blick haben. Die sind vor allem an Veränderungen der Blätter oder den Pflanzen an sich zu sehen. Vor allem Schädlinge lassen sich oft mit dem bloßen Auge erkennen und daraus resultierende Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen kann man mit der richtigen Behandlung den Gar aus machen. Wollläuse und Spinnmilben machen auch vor Beet- und Balkonpflanzen nicht Halt und sorgen dafür, dass sich die Pflanzen verändern und schwächer werden. Das macht sie anfälliger für Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen. Zu erkennen sind Wollläuse an einer Schwarzfärbung der Triebe und Blätter der Pflanze. Spinnmilben spinnen weiße filigrane Fäden an den Blättern und zwischen den Trieben, die sich ebenfalls direkt erkennen lassen. Thripse sorgen ebenfalls für Schäden an den Blättern der Pflanzen. Und dann gibt es noch einen Pilz, der die Schrotschusskrankheit auslöst. Zu erkennen ist er an den typischen runden Löchern in den Blättern der betroffenen Pflanzen. Aber was tun, wenn sich Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen breit gemacht haben?
Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen behandeln
Die richtige Behandlung ist unerlässlich, wenn sich Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen breit gemacht haben. Vor allem Schädlinge lassen sich oft auf einfache und natürliche Weise entfernen. Gerade, wer Nutzpflanzen auf dem Balkon oder im Garten anbaut, der sollte auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten. Abduschen ist eine effektive Möglichkeit, um Schädlinge wie Blattläuse und Co. zu vertreiben. Weil diese Methode aber am besten mit Kübelpflanzen funktioniert, kann man im Beet auf andere Methoden setzen. Spülmittel und Wasser sind besonders effektiv gegen eine Vielzahl von Schädlingen. Aber wer wirklich die richtige Behandlung für Krankheiten bei Beet- und Balkonpflanzen finden möchte, der sollte sich genau darüber informieren, mit wem oder was man es da genau zu tun hat. Denn vor allem mit chemischen Pflanzenschutzmitteln kann man etwas falsch machen, wenn man das falsche Mittel anwendet. Oft reicht es aus, wenn man mit einem Bild des Schadbildes der Pflanze im Gartencenter um die Ecke nachfragt und sich beraten lässt.