Beet- und Balkonpflanzen pflegen und bunte Blüten bewundern

Damit der Balkon im Sommer so richtig strahlen kann, sollte man Beet- und Balkonpflanzen richtig pflegen. Das fängt schon mit der richtigen Pflanzung an. Denn wer da ein paar Dinge beachtet, der erspart sich später eine aufwendige Pflege und kann sich auf Balkonien oder im Garten entspannt zurücklehnen.

Beet- und Balkonpflanzen pflegen ist das A und O, wenn man sich eine kleine blühende Oase schaffen möchte. Da die Pflanzen aber nicht nur besonders hübsch, sondern oft auch sehr pflegeleicht sind, hält sich der Aufwand für die blühenden Schönheiten oft in Grenzen und ist überschaubar.

Beet- und Balkonpflanzen pflegen von Anfang an

Bei den vielen Farben und Formen, die Pflanzen für Beet und Balkon zu bieten haben, kann die Entscheidung schon mal schwerfallen. Schnell sieht man sich beim Pflanzenkauf mit einem vollen Einkaufswagen, der nur so von bunten Farben überquillt. So schön die Kandidaten auch sind, wer seine Beet- und Balkonpflanzen pflegen und ihnen damit etwas Gutes tun will, der sollte sich schon beim Kauf über die Ansprüche und Anforderungen der Pflanzen informieren. Viel wichtiger ist dann auch die Frage: Kann ich diesen Ansprüchen mit meinem Garten oder meinem Balkon überhaupt gerecht werden? Denn es gibt Pflanzen, die wachsen am liebsten in der vollen Sonne. Dort fühlen sich andere aber nicht wohl und bevorzugen eher einen lichten Halbschatten. Und wie auch bei uns Menschen gibt es Pflanzen, die meiden das Sonnenlicht am liebsten komplett. Wer weiß, welche Plätze wann und wie viel Sonne bekommen, kann sich danach die passenden Beet- und Balkonpflanzen aussuchen und diese richtig pflegen. Ob Sonne, Halbschatten oder Schatten: Beet- und Balkonpflanzen pflegen führt immer zu einem Meer aus bunten Blüten und tollen Blättern.

Beet- und Balkonpflanzen pflegen und ausreichend wässern

Wasser ist auch beim Beet- und Balkonpflanzen pflegen das A und O. Deshalb ist es besonders wichtig, auch hier auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Pflanzen zu achten und eine gute Vorarbeit zu leisten. Das bedeutet vor allem: Staunässe unbedingt vermeiden! Wer nicht gerade Sumpfpflanzen im Garten hat, der sollte gut auf den Boden achten. Auf dem Balkon eignen sich Pflanzgefäße und Balkonkästen mit Abzugslöchern besonders gut. Diese Löcher verhindern, dass sich das Wasser an den Wurzeln der Pflanzen sammelt und dadurch Schimmel entstehen könnte und die Wurzeln beginnen würden zu faulen. Im Beet hat man diese Löcher zwar nicht, aber auch hier kann man vorbeugen. Schwere Böden kann man mit Kies oder Sand luftiger und damit wasserdurchlässiger machen. Gerade im Sommer ist dann eine ausreichende Wassergabe besonders wichtig. Die unterscheidet sich beim Beet- und Balkonpflanzen pflegen natürlich von Pflanze zu Pflanze. Hier kommt es auch auf den Wasserbedarf, den Standort und das Substrat an. Auf dem Balkon ist ein Fingertest immer eine gute Idee. Ist die Erde zu trocken, sollte gewässert werden. Aber Vorsicht: Erst, wenn die Erde ein paar Zentimeter unter der Oberfläche trocken ist, darf gegossen werden.

Beet- und Balkonpflanzen pflegen mit Dünger

Sportler brauchen mehr Nährstoffe als Menschen, die sich kaum bewegen. Und wenn man es genau nimmt, legen Pflanzen für Beet und Balkon gerade im Sommer eine ordentliche Performance hin, bei der es kein Wunder ist, wenn die Nährstoffe mal knapp werden. Deshalb gehört zum Beet- und Balkonpflanzen pflegen auch eine regelmäßige Düngergabe. Beet- und Balkonpflanzen haben oft einen sehr hohen Nährstoffbedarf, weil sie sich mit ihren vielen bunten und wunderschönen Blüten sehr verausgaben. Schon beim Pflanzen kann Langzeitdünger mit in die Erde gemischt werden und bei vielen hochwertigen Erden für Beet- und Balkonpflanzen ist der Dünger schon inklusive. Mit Flüssigdünger kann dann nach 5 bis 6 Wochen nachgeholfen werden. Margeriten, Petunien und Zauberglöckchen freuen sich übrigens über eine Extraportion Eisen. Und noch ein Tipp: Wer regelmäßig Verblühtes entfernt, kann die Blütezeit deutlich verlängern!